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Cybersicherheit im Bildungswesen: Herausforderungen und Schutzmaßnahmen

Cybersicherheit im Bildungswesen: Herausforderungen und Schutzmaßnahmen

ABONE OL
Nisan 29, 2025 19:48
Cybersicherheit im Bildungswesen: Herausforderungen und Schutzmaßnahmen
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BEĞENDİM

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Einführung

Eltern haben den Wunsch, ihren Kindern die bestmögliche Bildung zu ermöglichen. Doch selbst die durchdachtesten Pläne können durch die Bedrohung von Cyberkriminellen gefährdet werden. Diese stellen eine der größten Herausforderungen für Schulen, Hochschulen und Universitäten dar. Das Cybersicherheitsunternehmen ESET hat untersucht, warum Bildungseinrichtungen im Visier von Cyberangriffen stehen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um das Risiko zu verringern.

Angriffsziel Bildungssektor

Nach Angaben von Microsoft war der Bildungssektor im zweiten Quartal 2024 der dritthäufigste Angriffsziel. ESET-Bedrohungsforscher beobachteten hochentwickelte APT-Gruppen, die weltweit Einrichtungen ins Visier nahmen. Zwischen April und September 2024 war der Bildungssektor unter den drei am häufigsten von APT-Gruppen anvisierten Sektoren, die mit China verbunden sind. Nordkorea belegte die Spitzenposition, während Akteure aus dem Iran und Russland unter den sechs führenden Bedrohungen waren.

Besondere Herausforderungen

Begrenztes Budget und Know-how: Bildungseinrichtungen stehen vor der Herausforderung, mit Unternehmen zu konkurrieren, die über größere Budgets für Cybersicherheit verfügen. Der Druck, mit begrenzten Mitteln auszukommen, führt oft zu gefährlichen Sicherheitslücken.

Persönliche Geräte: In US-Schulen ist das Konzept ‘Bring Your Own Device’ (BYOD) weit verbreitet, besonders an Hochschulen. Ohne angemessene Sicherheitsvorkehrungen können diese Geräte unbewusst Bedrohungsakteuren Zugang zu sensiblen Daten verschaffen.

Falsche Benutzer: Menschen sind nach wie vor eine der größten Sicherheitsherausforderungen. Die große Anzahl von Mitarbeitern und Studenten macht Bildungseinrichtungen zu einem beliebten Ziel für Phishing-Angriffe.

Kultur der Offenheit: Im Bildungswesen wird der Austausch von Informationen gefördert, was zu Risiken führen kann. Strengere Kontrollen sind notwendig, aber schwer umzusetzen, da viele externe Partner, wie Alumni und Spender, beteiligt sind.

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Erweiterte Angriffsfläche: Die digitalen Strukturen im Bildungswesen haben sich erweitert, insbesondere durch virtuelles Lernen und Fernarbeit. Ob Cloud-Server, persönliche Geräte oder unzureichend gepatchte Software – die Angriffspunkte sind vielfältig.

Personenbezogene Daten und Forschung: Schulen und Universitäten verwalten große Mengen personenbezogener Daten. Dies macht sie zu attraktiven Zielen für Ransomware-Angriffe und Betrüger.

Empfohlene Schutzmaßnahmen

Um sich gegen Bedrohungen zu schützen, sollten Bildungseinrichtungen folgende Schritte unternehmen:

  • Setzen Sie auf starke, eindeutige Passwörter und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).
  • Fördern Sie eine gute Cyberhygiene durch schnelle Updates, regelmäßige Backups und Datenverschlüsselung.
  • Entwickeln und testen Sie einen robusten Reaktionsplan für Zwischenfälle.
  • Schulen Sie Mitarbeiter und Studenten in bewährten Sicherheitsverfahren, insbesondere in der Erkennung von Phishing-E-Mails.
  • Implementieren Sie detaillierte Richtlinien für die Nutzung persönlicher Geräte im Rahmen von BYOD.
  • Arbeiten Sie mit vertrauenswürdigen Cybersicherheitsanbietern zusammen, um Endgeräte und Daten zu schützen.
  • Erwägen Sie den Einsatz von Managed Detection and Response (MDR), um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.

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